Die Virtuelle Fabrik befasst sich jährlich intensiv mit einem neuen Fokusthema. Initial wird es an unseren vfTalk’s jeweils im Frühling mit Podiumsdiskussionen und Fachvorträgen von Referenten aus Forschung und Wirtschaft behandelt und dient dazu, das Netzwerk aktuell auf zeitgemässe Themen zu sensibilisieren und somit auch für die Zukunft gerüstet zu sein. Intern wird durch das Jahr in Gruppen an den Themenstellungen gearbeitet und Lösungen für die Schweizer KMU Landschaft generiert.
IoT (Internet of Things)
Während i4.0 die vernetzte, digitalisierte Produktion meint (also z.B. die hochautomatisierte Fertigung für Losgrösse 1), bedeutet IoT (Internet of Things) die Vernetzung aller Art Geräte. Sensoren sammeln Daten, Interaktionen zwischen Mensch und Maschine liefern Erkenntnisse, Algorithmen prognostizieren daraus bestmögliche Voraussagen und digitale Zwillinge ermöglichen realitätsnahe Funktionstest. Welches sind dabei die Anwendungsfelder und was sind technologisch gesehen die Herausforderungen? Wir haben die Themen zusammengetragen und analysiert.
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Nachhaltigkeit
Die Partner der Virtuellen Fabrik befassen sich natürlich auch mit dem grossen Thema der Energiewende. Sie wird uns alle beeinflussen – und wir müssen gewappnet sein. Es wird ein spannender vfTalk 21 zu diesem Thema und wir freuen uns auf die Referenten, Informationen und Erkenntnisse daraus.
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Industrie 4.0
Die vierte grosse industrielle Revolution ist im Gange. Wie findet die Digitalisierung der industriellen Produktion statt? Flexible Produktion scheint im Widerspruch mit der ursprünglichen Industrialisierung zu stehen, welche ja am laufenden Band immer gleiche Waren produziert. Was sind die Möglichkeiten für kleinere Betriebe in der Schweizer KMU-Landschaft? Welche Veränderungen hat dies für die Arbeitnehmer zur Folge? Wir haben die Themen zusammengetragen und analysiert.
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Starker Franken & Euroschock
Am 15. Januar 2015 hat die Schweizerische Nationalbank den Euro-Mindestkurs aufgehoben. Die Partner der Virtuellen Fabrik waren damals wie die meisten ihrer Kunden und Lieferanten natürlich auch vom "Starken Franken", resp. "Schwachen Euro" betroffen. Die Kunden forderten Euro- und Solidaritätsrabatte, die mit den ohnehin bereits knappen Margen beim besten Willen nicht zu realisieren waren. Gerne präsentieren wir Ihnen unsere damaligen Erkenntnisse, die auch heute noch ihre Gültigkeit haben!
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